Neu im Mai

2016-05-22 14:39:00 / News / Kommentare 0
Neu im Mai - Neue Produkte im Mai

Bio Löwenzahnblätter gemahlen 

Der Löwenzahn ist eine der komplettesten Nahrungspflanzen der Welt. Eine Tasse frischer Löwenzahn-Blätter enthält 2000 IE Vitamin A, das sind das 1 ½-fache der empfohlenen Tagesdosis für einen Erwachsenen, 20 % Eiweiss (doppelt soviel wie Spinat), die Vitamine C, K, D und B-Komplex, Eisen, Mangan, Phosphor und viele andere Spurenelemente und ist besonders reich an Kalium. All diese vitalen Nährstoffe sind in Mengen verfügbar, die der Körper vollständig aufnehmen kann. Dies bedeutet, daß Löwenzahn die Nahrung sanft ergänzen kann, ohne die Leber und die Nieren mit einem Überschuss an Vitaminen und Mineralien zu überlasten.

Neben dem Effekt, daß der Löwenzahn Ihr Tier mit vielen der Nährstoffe, die es braucht versorgt, enthalten die Blätter einen Bitterstoff. Dadurch wird der Stoffwechsel des Körpers 'angewärmt', bevor das Verdauungssystem mit seiner Arbeit beginnt.

Löwenzahn ist unter den Kräuterkundigen sehr bekannt als harmlos aber wirksam harntreibend und leberanregend. Kongestive Herzinsuffizienz, Lungenödem, Arthritis, Gallenblasenstörungen und Nierensteine sind alle Zeichen für ein Ungleichgewicht und der Unfähigkeit des Körpers Wasser oder angereicherte Ausschweifungen auszuscheiden.

Insbesondere zu dieser Jahreszeit ist eine Entgiftungskur mit Löwenzahn sehr empfehlenswert.

Pro 20 kg Hund kann man täglich 1 flachen Teelöffel gemahlene Löwenzahnblätter füttern.

Abgepackt in umweltfreundlichen, kompostierbaren Papierbeuteln.

Neu erhältlich bei https://www.buonviando.ch/

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Jiaogulan gemahlen - Kraut der Unsterblichkeit

Als Pflanze der Unsterblichkeit ist die chinesische Heilpflanze Jiaogulan in den letzten Jahren in Europa sehr beliebt geworden.

In China wird Jiaogulan mindestens seit dem 15. Jahrhundert als Heilpflanze verwendet. Auch in Japan und Thailand kennt man sie. Ihre Wirkung gilt als ähnlich wie die des Ginseng. Obwohl sie nicht miteinander verwandt sind, enthalten sie jedoch teilweise ähnliche Wirkstoffe.

Die Wirkung der Jiaogulanblätter wird als ähnlich wie die Ginseng-Wirkung beschrieben. Das ist insofern nicht erstaunlich, weil die Glykoside im Jiaogulankraut den Ginseng-Glykosiden entsprechen. Jiaogulan soll jedoch bis zu 4 mal so viel Glykosid enthalten wie der Ginseng und zudem deutlich preiswerter sein.

Außerdem enthält die Jiaogulanpflanze zahlreiche Saponine, die eine zusätzliche Wirkung ausmachen.

Die Wirkung von Jiaogulan wird in erster Linie als adaptogen beschrieben. Das heißt, sie wirkt regulierend. Wo zu wenig Energie ist, verstärkt sie und wo zu viel Energie ist, schwächt sie ab. So kann sie beispielsweise zu hohen Blutdruck senken und zu niedrigen steigern. Sie entspannt und regt an, macht müde und wach, ganz wie man es gerade braucht.

Besonders populär ist die Anwendung der Jiaogulan-Pflanze gegen Krebs.

Dabei muss man jedoch berücksichtigen, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die eine krebshemmende Wirkung der Jiaogulanpflanze belegen. Man kann sie jedoch begleitend zu Chemotherapie oder Strahlentherapie einsetzen, um die belastenden Behandlungen besser zu verkraften.

Auch zu Vorbeugung gegen Krebs kann man Jiaogulantee trinken.

Ebenso eignet sich Jiaogulan zur Vorbeugung gegen Schlaganfall und Herzinfarkt. Die Durchblutung wird durch Jiaogulankraut verbessert und erkrankte Blutgefäße regenerieren sich. Durch die verbesserte Durchblutung wird auch die Gehirnleistung verbessert.

Jiaogulanblätter senken erhöhte Blutfettwerte, sowohl die Triglyceride als auch das schädliche LDL-Cholesterin. Das gesunde HDL-Cholesterin wird hingegen erhöht.

Das Nervensystem profitiert von der Jiaogulan, indem es einerseits angeregt und andererseits beruhigt wird. Man kann also sowohl bei Schlaflosigkeit als auch bei ständiger Müdigkeit Hilfe von der Jiaogulapflanze erhoffen.

Insgesamt kann man sagen, dass Jiaogulan auf den gesamten Körper günstig wirken soll.

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

In der chinesischen Medizin wird Jiagulan schon seit Jahrhunderten eingesetzt.
Sie wird dort genutzt um zu stärken, zu entgiften und den Stoffwechsel auszugleichen.
Die Anwendungsgebiete sind ähnlich wie oben beschrieben. Zusätzlich wird sie auch bei Sepsis (Blutvergiftung) und Hepatitis angewendet.

Anwendung Hund: pro 20kg Körpergewicht 1 Messerspitze

Abgepackt in umweltfreundlichen, kompostierbaren Papierbeuteln.

Neu erhältlich bei https://www.buonviando.ch/

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Moringa

Moringa Oleifera (auch der "Meerrettich-Baum" genannt) vitalisiert, harmonisiert und bringt den Körper wieder in ein natürliches Gleichgewicht. Es unterstützt nicht nur den Stoffwechsel, die Nerven, die Knochen und das Gehirn, sondern es soll auch bei der Wundheilung, Blähungen, Kopfschmerzen und vielem mehr helfen.

Moringa ist eine der nützlichsten und vielseitigsten Pflanzen der Welt. Sie wird als Nutz- und Zierpflanze kultiviert und gedeiht fast auf jedem Boden. Eine weitere Besonderheit sind die gefiederten Blätter und die goldfarbenen Blüten, die nach Honig duften.

Alle Teile des Baumes weisen besondere Nährstoffe auf. Die Blätter beinhalten eine aussergewöhnliche Vitamin- und Mineralstoffkonzentration, die Samen liefern hochwertiges Öl, die Früchte und Wurzeln verwendet man als Gemüse oder Gewürzbestandteil. Wegen diesen vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten wird er auch als "Wunderbaum" und "Baum des langen Lebens" bezeichnet. Ein paar Gramm von Moringa-Blattpulver sollen schon den Tagesbedarf an Nährstoffen für den gesamten menschlichen Organismus decken.

Geschichte

Den Ursprung hat die Pflanze Moringa Oleifera am Fusse des Himalayas in den Provinzen Agra und Oudh. Schon vor 5000 Jahren wurde von seiner bemerkenswerten Vitalstoffdichte und harmonisierenden Kräften erzählt. Über Südindien verbreitete sich der Baum bis nach Sri Lanka und von hier aus bis an die ostafrikanische Küste. Ab dem 19. Jahrhundert wurde der Anbau in Indien stark von den Briten gefördert.

In der heutigen Zeit wächst Moringa in den tropischen und subtropischen Zonen wie Indonesien, Indien, Sri Lanka, Afrika, in der Karibik, in Mittel- und Südamerika sowie auf den kanarischen Inseln.

Anbau

Moringa wächst am besten bei Temperaturen zwischen 25 und 45 Grad Celsius in Höhen von 0 bis 1000 Metern. Die jährliche Niederschlagsmenge sollte über 500mm pro Quadratmeter liegen. Bei Temperaturen unter 15 Grad Celsius stellt der Moringabaum sein Wachstum ein. Ebenso verträgt er kein Dauerfrost oder Staunässe. Moringa auf Teneriffa zeichnet sich durch seine naturbelassene, pestizid- und chemiefreie Anbauweise aus.

Bei günstigen Anbaubedingungen kann der Baum ein Alter von 60 Jahren oder mehr erreichen. Diese Lebensjahre beinhalten besondere Eigenschaften: Moringa kann im ersten Jahr bis zu 6 Meter gross werden und unter komplett natürlichen Bedingungen sogar Höhen bis zu 8 Metern.

Der Stamm des Baumes ist kurz und hat einen Durchmesser von 20 ? 40 Zentimetern. Sein Holz ist weich und seine Rinde hell. Schon nach 3 Monaten kann der junge Moringabaum blühen und nach ein paar Monaten Früchte tragen, die bis zu 5000 Samen pro Jahr produzieren.

Eine weitere besondere Eigenschaft des Baumes ist, dass alle Teile des Baumes essbar und verwendbar sind und heilende Kräfte besitzen sollen: Holz, Rinde, Harz, Wurzeln, Äste, Samen, Blüten, Blätter und die Früchte.

Ernte und Verarbeitung

Die Moringablätter werden von Hand geerntet und in speziellen Dehydrationsräumen, sonnengeschützt und unter den besten hygienischen Voraussetzungen, bei Temperaturen unter 40 Grad Celsius getrocknet. Danach werden die Blätter zu Blattbruch und weiter zu Blattpulver verarbeitet. Bei Moringa ist es überaus wichtig, dass es schnellstmöglich weiterverarbeitet wird, da nach der Ernte schon erste Zersetzungserscheinungen auftreten. Deshalb müssen die geernteten Blätter innerhalb von 6 Stunden verarbeitet werden, damit alle Vitalstoffe und Energien erhalten bleiben und  dem Körper sofort zu Verfügung stehen.

Nährstoffe

Moringa enthält bis zu 90 verschiedene Nährstoffe. Hier ein kleiner Auszug:

  • Eine grosse Menge an Chlorophyll
  • Sehr grosse Menge an Antioxidantien
  • Hohe Anteile an ungesättigten Fettsäuren (Omega 3, 6 und 9)
  • Hoher Ballaststoffanteil
  • Hoher Proteinanteil von ca. 27%
  • 18 von 21 Aminosäuren, darunter alle 8 essentiellen Aminosäuren
  • 25x mehr Eisen als Spinat
  • 17x mehr Kalzium als Milch
  • 15x mehr Kalium als Bananen
  • 7x mehr Vitamin C als Orangen
  • 7x mehr Vitamin B1 und B2 als Hefe
  • 6x mehr Polyphenole als Schokolade
  • 4,5x mehr Folsäure als Spinat
  • 4,5x mehr Vitamin E als Weizenkeimlingen
  • 4x mehr Vitamin A als Karotten
  • 2,5x mehr Karotin als Karotten
  • 2x mehr Magnesium als Braun-Hirse
  • 1,5x so viel Aminosäuren wie Eier
  • Hoher Zinkanteil

Weitere Inhaltsstoffe:

Minerale: Phosphor, Schwefel

Spurenelemente: Mangan, Kupfer, Chrom, Selen, Silizium und Bor

Vitamine: B3, B5, B6, B7, B9, D, E, K

Sekundäre Pflanzenstoffe: Alphacarotine, Betacarotine, Betacryp-toxanthin, Lutein und Zeaxanthin.

Antioxidantien: Carotinoide, Phytosterine, Saponine, Glucosinolate, Polyphenole

Das Nährstoffspektrum ist sehr konzentriert, einzigartig und ausgewogen. Aussergewöhnlich ist der hohe Gehalt an Mangan, Chrom und Bor, der in dieser Konzentration äusserst selten in Pflanzen vorkommt.

Am Ende müssen noch zwei wichtige Punkte angesprochen werden: Der ORAC-Faktor und der Zeatin-Wert.

ORAC "Oxygen-Radical-Absorbance-Capacity" ist eine Bezeichnung für die Radikalfänger-Leistung in Lebensmitteln. Der in Moringa gemessene Wert ist der höchste jemals gemessene Wert: 75?000 ORAC-Einheiten. Im Vergleich: Gojibeeren gehören schon mit 25.000 ORAC-Einheiten zur Spitze.

Zeatin ist ein Stoff der für die schnelle Wachstumsleistung und gute Regenerationsfähigkeit von Pflanzen bekannt ist. Moringa enthält sehr viel davon und wird deshalb als "Jungbrunnen-Hormon in der Natur" bezeichnet. Dieser Stoffe wird natürlich auch von uns Menschen aufgenommen und wir profitieren ebenfalls von diesen positiven Auswirkungen. Er unterstützt die Aufnahmefähigkeit von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren in den Organismus. Weiterhin ist er ein wichtiger Regulationsfaktor im Körper und ein starkes Antioxidans, was zellschützend und zellregenerierend wirkt. Zeatin sorgt Zusammenfassend für eine verstärkte Bioverfügbarkeit von Nährstoffen im Körper.

 

Dosierung Hund: 1 flacher Teelöffel pro 10 kg Körpergewicht


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